Magazin - 2023 - Nº 31

URI permanente para esta colecciónhttps://hdl.handle.net/11441/170367

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  • Acceso AbiertoArtículo
  • Acceso AbiertoArtículo
    DaF vernetzt
    (Universidad de Sevilla, 2024-11-11) Gohr, Marike
  • Acceso AbiertoArtículo
    Das Lernszenario im (Kunst-)Museum: Authentizität im außerschulischen DaF/DaZ-Unterrich
    (Universidad de Sevilla, 2024-11-11) Piechocki-Serra, Julia Magdalena
    Das Lernszenario im DaF- bzw. DaZ-Unterricht konzentriert sich auf den außerschulischen und außeruniversitären Spracherwerb. Durch diese Methode werden nicht nur die interkulturellen und kommunikativen Kompetenzen der Lernenden verbessert, sondern sie ermöglicht dank der Authentizität (Material, kommunikativer Austausch zwischen den Lernenden und das Nichtunterbrechen durch die Lehrperson) das Schaffen von Szenarien, die realitätsnah sind. Dieser Beitrag fokussiert sich einerseits auf die Kombination zwischen Lernszenarien und Kunstmuseen, um den Klassenraum zu erweitern und somit einen anderen Lernort zu nutzen. Andererseits soll der Einsatz von Kunstwerken die Authentizität im Sinne des Lebenslangen Lernens begünstigen
  • Acceso AbiertoArtículo
    Ferran Robles i Sabater, Kathrin Siebold (eds.): El español y el alemán en contraste y sus implicaciones didácticas
    (Universidad de Sevilla, 2024-11-11) Cuartero Otal, Juan
    Se reseña una publicación reciente de los editores Ferran Robles i Sabater, Kathrin Siebold titulada El español y el alemán en contraste y sus implicaciones didácticas
  • Acceso AbiertoArtículo
    La reformulación discursiva y su aplicación didáctica en la enseñanza del alemán como lengua extranjera
    (Universidad de Sevilla, 2024-11-11) Kaminski, Bettina; Universidad de Sevilla. Departamento de Filología Alemana; Universidad de Sevilla. HUM851: Interculturalidad. Lenguas y Literaturas Europeas
    El objetivo de este artículo es destacar la importancia de la introducción de los mecanismos de reformulación y sus marcadores discursivos en el discurso de los aprendientes de alemán, tratando de constatar el hecho de que estos elementos lingüísticos contribuyen tanto a la mejora de la competencia comunicativa como al aumento de la capacidad estratégica y cooperativa. Como consecuencia, se ofrecen soluciones didácticas enfocadas a los procesos de reformulación en alemán y su aplicación a partir del trabajo con corpus orales.
  • Acceso AbiertoArtículo
    Editorial
    (Universidad de Sevilla, 2024-11-11) Topf Monge, Guiomar Susana
  • Acceso AbiertoArtículo
    Die Jagd auf Anglizismen seit René Étiemble
    (Universidad de Sevilla, 2024-11-11) Ghislaine Ducatteau, Héloïse Elisabeth Marie-Vince
    Anglizismen haben in verschiedenen Sprachen ihren Platz gefunden – oder sind in sie eingedrungen – und haben verschiedenartige Reaktionen hervorgerufen: Anziehungskraft, Zurückhaltung, Feindseligkeit. Die vorliegende Analyse fokussiert die puristische Einstellung, d.h. die Animosität, und wendet sich nach einer theoretischen Ausdifferenzierung der Anglizismentypen den Anglizismen im Deutschen und Spanischen zu, um sich dann auf die an ihnen geübte Kritik zu konzentrieren. Eine prominente Figur in diesem Kampf heißt René Étiemble, der seit der Nachkriegszeit anhand mehrerer Artikel und Monographien den Neologismus franglaisgeprägt hat. Benutzen zeitgenössische GegnerInnen dieselben Argumente gegen Anglizismen oder haben sie neue entwickelt? Inwiefern kann ihre Kritik abgeschwächt werden?
  • Acceso AbiertoArtículo
    Die ARAL-Tankstelle als Identifikationsraum in Herkunft, von Saša Stanišić
    (Universidad de Sevilla, 2024-11-11) Aragón Ruíz-Roso, Manuel
    Die Migration aus den ex-jugoslawischen Ländern spielt in der heutigen deutschsprachigen Literatur eine sehr wichtige Rolle, mit renommierten Autor:innen wie Jagoda Marinić (Restaurant Dalmatia, 2013), Melinda Nadj Abonji (Schildkrötensoldat, 2017), Nicol Ljubić(Heimatroman oder Wie mein Vater ein Deutscher wurde, 2006) oder Marica Bodrožić (Kirschholz und alte Gefühle, 2014). Im Falle des Buches Herkunft (Saša Stanišić 2019) haben junge Migranten aus unterschiedlicher Herkunft eine transkulturell dargestellte Gemeinde an einer Tankstelle gebildet. So wird ein typischer Nicht-Ort (Augé 1992) bzw. Transit-Ort (Wilhelmer, 2015) in dieser Erzählung als Identifikationsraum verstanden, d.h., als unverzichtbare Bezugspunkte für die Identität der Mitglieder dieser hybriden bzw. transkulturellen Gesellschaft. Die Gesellschaft der ARAL-Leute kann sich nur am Rande der herrschenden Gesellschaft ihre eigene Identität als imagined community (Anderson 1983) entwickeln: Da, wo andere nur vorbeifahren