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Capítulo de Libro

dc.contributor.editorGross, Eugenes
dc.contributor.editorJany, Andreaes
dc.creatorCascales Barrio, Juanes
dc.date.accessioned2024-01-18T10:20:05Z
dc.date.available2024-01-18T10:20:05Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.citationCascales Barrio, J. (2022). Einheit und komplexität. En E. Gross, . Jany (Ed.), Gelebte Utopie: Die Terrassenhaussiedlung der Werkgruppe Graz (pp. 108-125). Berlin: Jovis.
dc.identifier.isbn9783868597400es
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/11441/153564
dc.description.abstractDie Terrassenhaussiedlung St. Peter folgt einer Tradition radikaler Avantgardearchitektur und experimentiert in der Spannweite von Urbanität, Technologie und Programmatik. Der Entwurf basiert weder auf Referenzen noch auf formalen, vorgefassten Bildern – im Gegenteil: Die bauliche Umsetzung orientiert sich an mehreren Maßstäben, Konzepten und Kriterien für urbanes Wohnen. Die Wohnungstypologien sind gerade noch konventionell: Erschließungstürme, Zweispänner, Blöcke mit Gängen und Brücken außen und innen. Auch Statik und Infrastruktur sind durch diese Typologien noch konventionell gelöst. Die Projektentwicklung jedes einzelnen Wohnungstyps ist zweistufig, mit einer räumlich-formalen und einer baulichen Ausführungsplanung, aber am Rande der Typologien fließt von Beginn der Errichtung an die Kreativität der Architekten ein. Das bedeutet nicht, dass die Architektur der radikalen Avantgardegruppen ein eigenes Bild entwickelt hat. Was sie vielmehr kennzeichnet, ist eine sinnliche Pluralität, die sich hinter ungewöhnlichen und überraschenden Formen verbirgt. Der Entwurf von Hannes Meyer und Hans Wittwer für die Petersschule in Basel aus dem Jahr 1926 hat einen kleineren Maßstab, der die Größenordnung und Herausforderung jeglicher Architektur erst begreifbar macht. Der Ehrgeiz, in der Stadt kollektives Wohnen für Schüler:innen zu entwerfen, mündet bei diesem Projekt in eine Organisation aus Kubaturen und Plattformen, die eine umfassende strukturelle Lösung für das Programm und die Erschließung ergibt. Wir haben es hier mit einer Architektur zu tun, die Rücksicht auf den Ort nimmt, sich gleichzeitig in ihn einfügt und so einer mehrfachen Herausforderung gerecht wird: Beherbergung, Wohnen, Leben in einer Form, die die bestehenden Formeln überwindet und Neues schafft.es
dc.formatapplication/pdfes
dc.format.extent18 p.es
dc.language.isodeues
dc.publisherJovises
dc.relation.ispartofGelebte Utopie: Die Terrassenhaussiedlung der Werkgruppe Grazes
dc.rightsAttribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 Internacional*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/*
dc.subjectEinheites
dc.subjectUnidades
dc.subjectUnityes
dc.subjectKomplexitätes
dc.subjectComplejidades
dc.titleEinheit und komplexitätes
dc.typeinfo:eu-repo/semantics/bookPartes
dcterms.identifierhttps://ror.org/03yxnpp24
dc.type.versioninfo:eu-repo/semantics/publishedVersiones
dc.rights.accessRightsinfo:eu-repo/semantics/openAccesses
dc.contributor.affiliationUniversidad de Sevilla. Departamento de Historia, Teoría y Composición Arquitectónicases
dc.relation.publisherversionhttps://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783868598049-007/es
dc.identifier.doi10.1515/9783868598049-007es
dc.publication.initialPage108es
dc.publication.endPage125es
dc.relation.publicationplaceBerlines

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